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Mittwoch, 5. Oktober 2011

Schau schlau - Tipps zum guten Sehen



Die immer wieder diskutierte Frage: Wie kann ich die kleinen Perlen gut sehen?

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Brillenlupe von ESCHENBACH gemacht.
Die ist zwar teuer (zwischen 45 und 57 €), aber es ist eine "optische" Lupe, die deutlich besser ist, als die Billiglupen, die es auch auf dem Markt gibt, bei denen Du aber einen ganz genau bestimmten Abstand zur Arbeit finden musst. Ich hab so ein Ding auch mal gekauft und das ist wirklich Schrott.
Also, wenn Du eine praktische Sehhilfe brauchst, mit der Du vernünftig arbeiten kannst, dann gönn Dir einen Besuch beim Optiker Deines Vertrauens und kauf Dir ne g'scheite Brillenlupe.

Die beleuchteten Dinger zum umhängen, erfordern, dass Du  immer in einem bestimmten Winkel durch die Lupe schauen musst. Das Ding bewegt sich mit jeder Deiner Bewegungen und verrutscht. Keine Freude zu Arbeiten.
Die ähnlichen Erfahrungen habe ich mit den Klemmlupenlampen gemacht. Da hast Du nach ner Weile totale Kreuzschmerzen, weil Du Dich dauernd verbiegen musst.

Jetzt hab ich meinen ganzen Erfahrungsschatz breitgetreten und hoffe, geholfen zu haben.
Tageslichtlampe ist ja fast schon ein MUSS. 

Weil ich ein praktisch denkender Mensch bin habe ich eine ganz normale Stehlampe zur Tageslichtlame umfunktioniert, indem ich mir eine entsprechende "Birne" gekauft habe. Passt perfekt und spart den Preis für die Lampe und den Platz auf dem Tisch (da müssen bei mir die Perlen hin!) ;-)

Hier die Lampendaten: 

MEGAMAN, Petit Economy Nature Color; 1200 Lumen, 23 Watt, 6500 K Daylight, E27
Die Lampe ist nicht ganz billig, aber das sind die Leuchten in der Lidl-Lampe auch nicht. Angeblich halten sie 8000 Stunden. 


Es gibt sicher auch noch andere Lampen ... aber das hier ist die Lampe meiner Wahl :-)
Die habe ich mir auch nach dem Kriterium ausgesucht, dass sie kein Geräusch von sich geben und keinen Geruch abgeben darf. Beides ist bei der MEGAMAN perfekt!




Donnerstag, 21. Juli 2011

Angelschnüre - persönliche Erfahrungen

Kürzlich wurde ich nach meinen Erfahrungen mit Fädelgarnen gefragt.
Meine persönlichen Vorlieben liegen eindeutig bei gedrehten Angelschnüren: 
Ich habe festgestellt, dass es mehr Spaß macht, mit guten Schnüren zu
fädeln. 
Hier meine Lieblingsschnüre von AM-Angelsport: (es gibt sicher auch andere 
Händler, die diese Schnüre im Programm haben.
Ich hab mit dem Shop gute Erfahrung. Die liefern zuverlässig, nicht
unbedingt schnell, aber innerhalb einer Woche hast Du die Sachen. Das
kann man ja steuern :-)
Monofile Schnüre habe ich beim Angelladen vor Ort gekauft von 0,12 mm 
bis 0,30 mm
Die benutze ich aber nur für Perlereien, die "Stand" brauchen, den ich 
mit anderne dünnen Schnüren nicht hinbekomme.
Zudem hat monofile Angelschnur die Eigenschaft, dass sie sich dehnen
lässt. Sprich man kann fest anziehen und die Spannung bleibt dann fest.

Viel Spaß also bei Schauen:
Fireline Exceed ist eine Spitzenschnur, die sich nicht aufdröselt und mit der
sich prima arbeiten lässt. Sie gehört eindeutig zu meinen Favoriten.
 http://www.am-angelsport-onlineshop.de/
Berkley-Fireline-Smoke-EXCEED-010mm-59Kg-270m_c67-68_p11247_x2.htm


DAMCalyber: Liebe ich sehr, etwas teurer , aber klasse Schnur
http://www.am-angelsport-onlineshop.de/
DAM-Calyber-Specialist-Schnur-010mm-57Kg-300m_c67-68_p10720_x2.htm


Power Pro: Tolle Schnur, die ich sehr gerne mag, ganz weich und seidig;
gibt es von 0,10mm bis 0,36 mm; presgünstig
http://www.am-angelsport-onlineshop.de/
Power-Pro-White-010mm-50Kg-1000m_c67-68_p7801_x2.htm
 
Ich bin gespannt auf Erfahrungen von anderen Perlen :-)
LG Iris

Dienstag, 1. Februar 2011

Programme, die man zum Musterentwerfen verwenden kann

Hin und wieder werde ich gefragt, mit welchen Programmen ich Musterentwürfe mache.
Hier meine persönliche Auswahl. Sie ist sicher nicht vollständig. Es handelt sich um Freeware, Shareware und Testversionen von Kaufprogrammen.




Dienstag, 11. Januar 2011

Perlenfarben von Miyuki

Hier findet man die Seite von Fox Den Miyuki(R) mit einer ausführlichen Farbtabelle.

Ich finde den Laden ausgesprochen informativ, habe aber selbst noch nicht dort bestellt.

Freitag, 24. September 2010

Fotografieren

Hier habe ich ein paar Links zum Thema Fotografieren zusammengetragen:


Fotoblick
Fotografieren leicht gemacht
Henner Helmers

Es gäbe noch viel mehr und wenn ich noch welche finde, stelle ich sie auch hier rein ...

Mittwoch, 8. September 2010

Paisley: stand nicht in meinem Dictionary

Also musste Wikipedia gefragt werden:
Hier die Erklärung:
Paisley oder Paisleymuster, in den USA auch unter dem Namen persian pickles bekannt, ist die Bezeichnung für ein abstraktes, dekoratives Stoffmuster, das in seiner Grundform ein Blatt mit einem spitz zulaufenden, gebogenen Ende, in der Art eines großen Komma darstellt. Der Name ist auf die schottische Stadt Paisley in der Region Strathclyde in der Nähe von Glasgow zurückzuführen. Paisley war im 19. Jahrhundert ein bedeutendes Textilverarbeitungszentrum.
Der Ursprung des Musters ist auf ein florales Motiv aus dem persischen Sassanidenreich zurückzuführen, das über die Mogule nach Indien gelangte. Soldaten brachten bei der Rückkehr aus der Kolonie Indien Cashmere-Schals mit Paisleymotiv nach Großbritannien.
Königin Victoria fand Gefallen an mit Paisleymuster bestickten Tüchern aus Indien und kreierte damit einen Modetrend. Da sich die wenigsten das aus kostbaren Materialien hergestellte Original leisten konnten, produzierten geschäftstüchtige schottische Weber Paisley-Schals wesentlich billiger auf Jacquard-Webstühlen aus heimischer Wolle. Traditionell ist das Muster in verschiedenen Rot-Tönen ausgeführt. Inzwischen kommen Paisleys in allen möglichen Farben vor. Sie sind in Großbritannien nach wie vor beliebt und werden bei Krawatten, Schals, Sofakissen, Polsterstoffen und anderen Heimtextilien verwendet. Heute wird das Muster nicht mehr gestickt, sondern vorwiegend gewebt oder gedruckt.

Eine Renaissance erlebte das Motiv im Rahmen der Hippiebewegung. So ließ John Lennon seinen Rolls-Royce Phantom 1967 mit floralen Ornamenten bemalen.[1] In jüngerer Zeit finden sich Paisleymuster in den Kollektionen von Burberry, D&G, Gucci und Etro.[2]
Amerikanische Jugendgangs, wie die Bloods und Crips in Los Angeles, tragen oft ein Bandana mit Paisleymuster in verschiedenen Farben als Erkennungszeichen.
Mehrere hundert besonders schöne Muster auf Decken und Tüchern sowie traditionelle Webstühle sind im Paisley Museum & Art Gallery in der Highstreet in Paisley ausgestellt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Paisleymuster

PIF - Pay it forward

Was ist eigentlich ein PIF?

Im Perlenforum stellt ein Mitglied ein Schmuckstück zum Verlosen zur Verfügung und legt einen Verlosungstermin fest.
Wer Schmuckstück gewinnen möchte, meldet sich und tut kund, dass sie an der Verlosung teilnehmen möchte.
Am Verlosungstag wird also ein Name gezogen und bekanntgegeben.
Die Perle, die gewonnen hat, teilt in einer Privaten Nachricht ihre Adresse mit und bekommt das Schmuckstück zugeschickt und verpflichtet sich, den nächsten PIF zur Verfügung zu stellen.
Ein paar Tage später gibt es also einen neuen PIF und das Spiel beginnt neu - oder endet nie, wenn man es so sehen will.


Woher kommt es?
Auf der Suche nach einer Antwort zu der Frage bin ich wieder in Wikipedia fündig geworden und zwar hiermit:


Das Glücksprinzip (Originaltitel Pay It Forward) ist ein Filmdrama von Mimi Leder aus dem Jahr 2000. Der Film basiert auf einem Roman von Catherine Ryan Hyde. Die Autorin gründete eine Stiftung, um die Idee aus ihrer Geschichte in der Realität umzusetzen.

Handlung:
Der neue Sozialkunde-Lehrer Eugene Simonet konfrontiert seine Schüler in der ersten Stunde gleich mit einer ebenso schwierigen wie interessanten Aufgabe. Sie sollen sich etwas ausdenken, womit sie die Welt verbessern können.
Der junge Trevor hat eine besondere Idee. Nach seinem Prinzip „Weitergeben“ soll man drei anderen Menschen etwas Gutes tun. Diese geben den Gefallen nicht zurück, sondern helfen ihrerseits jeweils drei anderen Menschen. So breiten sich die guten Taten nach dem Schneeballsystem immer weiter aus.
Trevor sucht sich drei Personen aus, denen er helfen möchte. Seinem Lehrer hilft er, indem er ihn mit seiner Mutter Arlene verkuppelt, einem Drogensüchtigen verhilft er zu einem neuen Lebensbeginn, indem er ihm eine Nacht Unterschlupf gewährt und neue Kleider für ihn kauft und seinem Mitschüler Adam will er bei einer Prügelei beistehen, wozu er aber nicht den nötigen Mut aufzubringen vermag. Auch die ersten beiden Unterfangen scheinen keine Früchte getragen zu haben, denn sein Lehrer und seine Mutter tun sich schwer bei ihrer Beziehung und der Drogensüchtige kam nicht von seiner Sucht los, weshalb Trevor seine Idee zur Verbesserung der Welt als gescheitert ansieht.
In Wirklichkeit hat sich die Idee allerdings zu verbreiten begonnen, denn die Empfänger von Trevors Wohltaten haben unterdessen ihrerseits das Versprechen eingehalten, selbst etwas Aufopferungsvolles für drei ihrer Mitmenschen zu tun, bis schließlich ein Reporter auf dieses Schneeballsystem des Glücks aufmerksam wird. Dieser besucht Trevor an dessen Geburtstag, um ihm vom Erfolg seiner Idee zu berichten und ihn zu interviewen. Nach dem Interview sieht Trevor, wie sein Mitschüler wieder von denselben Rowdys verprügelt wird, und fasst den nötigen Mut, um auch der dritten Person zu helfen, bei welcher er es sich einst vorgenommen hatte. Einer der Rowdys zieht ein Messer, und Trevor wird verletzt. Eugene und Arlene kommen Trevor zu Hilfe; er wird ins Krankenhaus gebracht und stirbt dort.
Später sehen Eugene und Arlene im Fernsehen einen Bericht über Trevors Idee und seinen Tod und erfahren, dass sich die Bewegung inzwischen in der gesamten Nation verbreitet hat. Draußen sehen sie tausende Leute, die zusammenkommen, um Trevor ihren Respekt zu zeigen.

Quelle:  http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Gl%C3%BCcksprinzip


Das kommt dem, was im Perlenforum als PIF praktiziert wird am nächsten, finde ich.

Dienstag, 7. September 2010

Herringbone Technik

Hier ein paar Experiment und Erfahrungen mit der Herringbone-Technik.

So wie ich da sehe, muss man schon recht fest fädeln, damit das Endprodukt nicht zu labbrig wird.
Ein bisschen "Spiel" hat es aber schon. Man kann die fertige Kette also etwas dehnen.
Man sieht auch immer etwas Faden. Darum ist es sinnvoll, Faden in der Perlenfarbe oder durchsichtig zu wählen.